How I wish I could surrender my soul;
Shed the clothes that become my skin;
See the liar that burns within my needing.
How I wish I'd chosen darkness from cold.
How I wish I had screamed out loud,
Instead I've found no meaning.
Shed the clothes that become my skin;
See the liar that burns within my needing.
How I wish I'd chosen darkness from cold.
How I wish I had screamed out loud,
Instead I've found no meaning.
(James Blunt - Tears and Rain)
Ach waaaaaaas!
Genug der Dummheit.
Es passiert mir immer öfters,
dass ich mich nichtmehr "entstellen" kann.
Wenn ich ein Tag lang wieder übertrieben viel rede,
mit den anderen lache...so tu ich das, weil ich weiss,
dass ich mich danach hasse.
Aber ich brauche diesen Hass, den er füllt die Leere.
Ich hasse mich lieber selber, als an Nichts zu zerbrechen.
So war es wohl schon immer,
egal ob ich gelogen, zugeschlagen oder was auch immer hab,
ich wusste, wenn ich es tu, hasse ich mich.
Und so blieb der Hass lange Zeit das einzige,
was mir blieb.
Zu lange.
Denn heute bin ich nicht imstande diese.. "Taktik" abzustellen.
Ich rede und lache immer Weiter, ich zeige mich nicht,
ich steure alles so, wie ich es immer tat.
Nur das es nun eigentlich nicht mehr nötig wäre.
ABer dennoch, es bleibt.
Das Denken bleibt, und es wird zu Verzweiflung.
uch Verzweiflung füllt Leere, aber Verzweiflung macht im Gegensatz zu Hass starr,
bewegungsunfähig, frierend.
Und so schaue ich mir selber beim Leben zu,
gefangen in den Methoden von Gestern.
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