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Dienstag, 3. Dezember 2013

Liebe.

Aus Angst wächst Hoffnung,
hat man mir erzählt.
Doch ich kann nichts mehr glauben,
solange Einsamkeit quält.
Worauf ich noch Hoffe, ist die Zeit die vergeht,
dass sie meine Trauer, meine Schmerzen verweht.

Bilder verzerren jeden Gedanken an Glück,
nichts bringt mir meine Seele zurück.
Im Tal der Tränen wachsen Blumen nicht mehr,
darum werf ich meine Erinnerungen ins Tränenmeer.

(Bitte lieb mich - Stolzes Herz)


Ironisch, dass dieses Lied "Bitte Lieb mich" heisst,
obwohl das wohl grade das Einzige ist,
was ich net brauchen kann.
Ich will nicht drüber nachdenken, ich will nicht, dass es existiert.
Aber anscheinend muss ich.

Das ist Bescheuert.
Ich will nicht.

3 Kommentare:

  1. Ich weiß ja dass du eigentlich nur negative Erfahrungen gemacht hast...
    Aber warum setzt dir das so zu dass du es zwanghaft bekämpfen musst?
    Klar, mit Liebe im normalem Sinne kannst du nichts anfangen...

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    1. Vielleicht, weil ich es unheimlich finde, das etwas, was ich nichtmal kenne, mir regelmässig mein Leben kaputt haut?

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    2. Dann lern es doch kennen...
      Zumindest soweit, dass du es verstehst

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