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Mittwoch, 25. Dezember 2013

Nebel. Nur Schemen, verschwommen, nicht erkennbar, fremd. Manchmal, wenn man glaubt jemanden zu sehen. Jemanden der da steht, den man zu erkennen glaubt, dann verschwimmt alles gleich wieder. Es war nur eine Illusion, durch Hoffnung erzeugt, durch Erkenntnis vergangen. Zerbrochen!
Bald findet man seinen Frieden im Vorübergehen. In der Freude Schemen nah zu wissen, jemand der vorübergeht. Eine Berührung, unvorstellbar.
Geschieht es doch, dass aus einem Schatten ein Mensch wird. Ein Mensch den man schätzt, weil er sich zu erkennen gibt. Ein Mensch der berührt.
Ein Mensch den man nur unter unglaublichen Schmerzen wieder gehen lässt. Der einen Teil von dir mitnimmt.
Endet alles im Nebel.
Etwas bleibt zurück, ein Gedanke, ein Gefühl. Doch er ging weg... und mit ihm die Zuversicht.

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