Tiefdunkle Trauer die nach mir greift,
abgründe des Seins und der Hoffnung,
Existenz ohne Leben,
ein Planet ohne Welt,
Kalt ohne Wärme.
Eis in meinem Kopf,
das alles erstarren lässt.
Kristallklare Sicht auf den Werdegang,
wärend alles in mir eingeschlossen,
in mir selber ist.
Ich schau die Welt an,
auf Bildschirmen,
auf Plakaten und Wegen,
die ich nie gehe.
Weil ich nie so sein werde wie andere.
Ich gehöre nicht auf diese Welt,
bin eine Fehlproduktion,
nicht fähig, zu bestehen,
zu überstehn was so einfach wäre.
Gitterstäbe stehen kalt,
festgefroren daran die Freiheit,
der Schlüssel dahin.
Greife ich ihn, friere ich ebenfals fest,
an dem Gestänge, mit den Händen an der Freiheit,
festgefroren..Gefangen, mit ausgestreckten Händen.
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