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Dienstag, 9. Oktober 2012

In Dreams

Ich schwebe, ich fliege weit weg,
durch Nebelschwaden, durch Feenwinde,
durch glitzergetränkte Freiheit.

Und ich seh das kleine Dorf,
kreisrund angeordnet, um den Platz,
mittig der strahlend weisse Stein,
meine über alles geliebte Heimat.

Die Bäume, alt, so bekannt,
jeder einzelne bekannt.
Die schmutziggelbe Fassade,
der schmale, schattengetauchte Durchgang.

Alles ist hier,
wie ich es verliess,
man verspürt keine Zeit.

Nur ein hauch von verwesenden Erinnerungen,
lässt mich wissen, das es mal war.

Ich streife durch den Wald,
Meilensteine im Kopf,
die Vorstellung der lang vergangenen Tage.

Sajunas Schwert.
Bis zum Schaft steckt es in der alten Rinde,
und wartet darauf, dass seine Besitzerin niemehr wiederkehrt.

Und ich warte drauf,
auf den warmen Wind der alten Zeiten,
auf die bunt schillernden Flügel der Gewissheit,
Ich bin zu hause.

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