In einer Welt aus grauen Schranken,
versuche ich auszubrechen,
aus den tiefen Kerkern,
von mir.
Versinnbildlichung,
von Bösem und dem Leben,
Metaphern tragen trauriges Grau.
Feuer brennt, wo Asche sein wird,
und Schatten fressen kein Licht.
Weil da kein Licht ist.
Ich schau dem Regen zu und bin glücklich,
weil ich noch weiss, was Regen ist.
Ich fühle die Trauer und bin froh,
weil ich noch fühlen kann.
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