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Samstag, 28. Dezember 2013

Streben.

Ich sah die tiefste Verzweiflung in deinen Worten,
hörte den grössen Schmerz in deinem Blick.

Und doch steht und geht man,
lebt und ERlebt.

Ein Manifest aus Sperrholzbrettern,
ein windschiefer Fels.

Und ich träume in lilienfarbigen Blättern,
ich lebe in einem Zuckerwattenschloss.
Was will ich mehr.
Was wollen wir mehr.

Als leben.

Candle light, to light up your darkness.

Lieber du.

Ich weiss, dass du weisst, dass ich dich meine.
Wen denn sonst.
Ich will dir was geben; ein Zeichen, eine Geste.
Ich will dir zeigen, wie unglaublich gerne ich dich mag.
Und wie unglaublich gutherzig du bist.

In einer Rose und Glitzer steckt mehr, als das Auge sieht.
Aber ich weiss, dass du es siehst. 
Sie sind aus Tränen und aus Lachen,
aus der Kälte im Park und der Wärme in uns.
Aus Sehnsucht und Geduld, aus dir und mir.

Ich weiss, ich bin doof.
Aber das hier ist für dich.

Illuminara.

Mittwoch, 25. Dezember 2013

Nebel. Nur Schemen, verschwommen, nicht erkennbar, fremd. Manchmal, wenn man glaubt jemanden zu sehen. Jemanden der da steht, den man zu erkennen glaubt, dann verschwimmt alles gleich wieder. Es war nur eine Illusion, durch Hoffnung erzeugt, durch Erkenntnis vergangen. Zerbrochen!
Bald findet man seinen Frieden im Vorübergehen. In der Freude Schemen nah zu wissen, jemand der vorübergeht. Eine Berührung, unvorstellbar.
Geschieht es doch, dass aus einem Schatten ein Mensch wird. Ein Mensch den man schätzt, weil er sich zu erkennen gibt. Ein Mensch der berührt.
Ein Mensch den man nur unter unglaublichen Schmerzen wieder gehen lässt. Der einen Teil von dir mitnimmt.
Endet alles im Nebel.
Etwas bleibt zurück, ein Gedanke, ein Gefühl. Doch er ging weg... und mit ihm die Zuversicht.

Sonntag, 22. Dezember 2013

Samstag, 21. Dezember 2013

Einsam.

Ich wandre durch die Strassen,
und schaue blind nach vorn,
in welcher Richtung liegt das Meer?

So viele fremde Menschen,
sie gehen an mir vorbei,
weil ich doch nicht zu ihnen gehör.

Die Sterne leuchten weise,
sind so unendlich still,
und spenden mir ein wenig Licht.
Ich werd mich niederlassen,
wo es noch Zukunft gibt,
die Nacht einen neuen Tag verspricht.

(In deinen Augen - Black Heaven)

Freitag, 20. Dezember 2013

Wunder.

Grenzen existieren eigentlich nicht.
Zumindest nicht im begrenzenden Sinne.

Sie schützen, behüten,

aber man kann immer drüber hinauswachsen,
sie hinter sich lassen und weitermachen.
Liegen dir Steine im Weg bau ein Kunstwerk draus.
Stehst du vor dem Meer lerne schwimmen.

Hast du dich im Wald verirrt hör dem Wind zu.
Stehst du vor einer Mauer schliess die Augen,
spür deine Energie, deine Kraft,
verlasse dich selber und du merkst, dir wachsen Flügel,
alt ist nicht immer schlecht, aber alt ist schwer.
Befrei dich selber.

Sei der Schmetterling im Schnee,

der den Frühling bringt.

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Veränderung.

Wisst ihr, wenn sich nichts ändert,frisst sich der Rost der Gleichgültigkeit in alle Gedanken,
Lethargie lähmt den Funken des Ausbruches.

Das darf nicht sein.

Die Welt ist viel zu sonnendunkel,
du hast keine Chance was zu sehen.

Deswegen flute ich meinen Kopf mit naturgegebem Licht,

ich brech den Schädel auf und lass Blumen wachsen.
Ich such die Veränderung.

Und die schlägt sich auch hier nieder.
Die Rechte am Header besitze ich dieses Mal sogar.

Die Fantasie kennt keine Grenze. 
Der Innere Ausbruch kennt keine Begrenzung.
Ich lass mich ausbrechen.
Und wachse, werde gross und grösser,
steh auf und fang an zu kämpfen.

Mit einem Lachen und einem Knicklicht.

Montag, 9. Dezember 2013

Just a bit.


I'm your Greed,
your Pain.

I'm the one 
who makes you cry,
every time you see me.
Everytime, my dear.

Dienstag, 3. Dezember 2013

Liebe.

Aus Angst wächst Hoffnung,
hat man mir erzählt.
Doch ich kann nichts mehr glauben,
solange Einsamkeit quält.
Worauf ich noch Hoffe, ist die Zeit die vergeht,
dass sie meine Trauer, meine Schmerzen verweht.

Bilder verzerren jeden Gedanken an Glück,
nichts bringt mir meine Seele zurück.
Im Tal der Tränen wachsen Blumen nicht mehr,
darum werf ich meine Erinnerungen ins Tränenmeer.

(Bitte lieb mich - Stolzes Herz)


Ironisch, dass dieses Lied "Bitte Lieb mich" heisst,
obwohl das wohl grade das Einzige ist,
was ich net brauchen kann.
Ich will nicht drüber nachdenken, ich will nicht, dass es existiert.
Aber anscheinend muss ich.

Das ist Bescheuert.
Ich will nicht.