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Montag, 28. April 2014

Traumstaub

Wir sind aus Sternen gemacht, das weiss ich,
aus Sternen gemacht, das weiss ich genau.
Und als Sternen möchten wir (nicht) alleine sein,
schau'n nach unten auf diese viel zu kleine Welt.

(original Ch-Deutsch: Us Stärne gmacht - Aextra)

Dienstag, 15. April 2014

Bewusstlosigkeit ist besser als Ohnmacht!

Was fällt dir ein?
Frei sein! Frei sein!
Schmerzen fügst du zu, immer wieder! Immer wieder.
Was denkst du?
Was fühlst du?
Schmerzen treiben dich, lassen dich verstummen.
Kälte gefriert dein Herz.
Wenn auch Wärme schmerzt.
Wer bist du? Schau dich an.
Wendest dich von dir selbst ab.
Bist du zufrieden mit dir?
Herrscht Unfrieden in dir?
Unfrieden!
Stumme Schreie, tosende Melancholie.
Dein Herz weint. Über Menschen die weinen.
Du bringst sie zum weinen!
Dunkelheit, vollkommene Schwärze.
Bewusstlosigkeit ist besser als Ohnmacht!
Entscheide dich! Entscheide dich!
ENTSCHEIDE DICH!
Jetzt. Sei fatal!
Schiebe es nicht auf!
Lebe!
Frei sein!

Dienstag, 8. April 2014

Zeit.

So if you love me let me go,
and run away before I know.
My heart is just too dark to care,
I can't destroy what isn't there.

Deliver me into my fate,
if I'm alone I cannot hate.
I don't deserve to have you.
My smile was taken long ago,
if I can change I hope I never know.


(Snuff - Slipknot.)


Donnerstag, 3. April 2014

Deadline.

Deadline 3.4.2015.

Ein Jahr mein Leben soweit aufzubauen,

dass eine Verbesserung - eine längerfristige - zu bemerken ist.

Ich erwarte keine Wunder, ich bin realistisch.
Aus manchem kommt man nicht einfach von heute auf morgen raus,

es braucht seine Zeit, es braucht viel viel Zeit..
Aber in einem Jahr sollte es möglich sein, seinem Leben zumindest eine Richtung zu geben,

eine Richtung die sich deutlich von den bisherigen unterscheidet.

Das heisst ran an die Sache.
Wer rastet der rostet, arbeitslose Teenager ganz besonders.


Lernen Hilfe holen.
Und Hilfe akzeptieren.
Das ist einfach wichtig.


Und ich weiss, das es tatsächlich machbar ist,
wenn ich den Arsch hochkrieg und was dafür mach.

Das wird definitiv nicht lustig.
Aber es ist notwendig.

Ein Jahr.


Mittwoch, 2. April 2014

Phantom in Silence.

Uralte, eingestaubte Zeit.
Aber Bilder vergessen nie,
im Kopf, auf der Haut, im Herzen.

Mauern existieren und das ist gut so.

Neues Gras wächst über die alte, trockene Erde,
die wie Narben Furchen wirft.

Diese eine kahle Stelle,

sie entstand und wird bleiben,
aber langsam zieh'n die Wolken weg,
und Sonne wärmt.

Nicht mich.

Nicht ganz mich.

Und Blumen spriessen am Rande,

machen schön was hässlich war.
Nicht schön, nur schöner.

Ein Rubin hinter Glas,

hinter Panzertüren.
Zum ansehn, zum bestaunen.

Nie wieder berühren.

Akzeptieren.

Sonne wieder sehn.


Schweigen.