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Samstag, 15. September 2012

Ways of sorrow


Fly to the moon,
try to escape.
It hate this life,
but there's no reason to hate.

It's the bittersweet smell,
of bright-shined suicide.
Those endless tears of weakness,
that I just wanna hide.

The sky is dark but burning,
like the dreams in your heart.
After-death visions,
PARTY HARD!

It's your way to be,
sarcasm that helps to survive.
Search a way to freedom,
a cliff to jump an dive..

© Illumina

Freitag, 14. September 2012

Freiheit




Egal wie oft ichs versuche,
egal wann, wo & wie,
das allerletzte Ziel aller Träume,
erreiche ich lebendig nie.

Freiheit.



© Illumina

Try to be perfect.




I don't know the first time I felt unbeautiful
The day I chose not to eat
What I do know is how I changed my life forever
I know I should know better.
(Courage - Superchick)



& ich trage den Hunger mit Trauer,
aber auch mit Hoffnung. Mit Hoffnung
irgendwann zu genügen.
Mir selber in die Augen sehn zu können,
und zu akzeptieren was da ist.
Ich will mir keine Rechenschaft schuldig sein.

Eingekesselt in Worte,

die entfernt verblassenden Visionen entspringen,

Die Utopie des Idealen.

Auf dem Wege der stetigen Versuchung,
das Richtige zu tun,
verdrehe ich mir die Tatsachen,
zum eigentlich Schlechten,
das mir in meinem Wahn richtig erscheint.

& in mir rebelliert der gesunde Menschenverstand,
es ist Wahnsinn, es ist KRANK.
Aber akzeptiere was sich selber nicht akzeptiert?

Idole der Menschheit auf Spiegelkartons,
zeigt, was man sein soll.
Obwohl insgeheim jeder gerne etwas andres wäre.
& geht man auch seinen eignen Weg,
dem Druck, ungeschrieben, hochgezüchtet,
dem Druck der Ideale die doch keiner Ideal findet,
erliegt man immer. Und immer.

Ich trage die Konsequenzen,
weil mein eigen Sein und Denken die Schuld trägt,
hervorgerufen durch die blinde Sicht,
die in mir eingewachsen,
genährt von Feuer.
Sie brennt.

& es brennt,
zwingt mich zu hungern,
wenn nötig bis zum Tod.

So I keep losing weight, 
just trying to be perfect. 
I'm waiting for somebody to tell me that I'm worth it.
(Dear Diary - MikelWJ)


Donnerstag, 13. September 2012

Danke Freunde!


Danke Freunde!
Es ist gut, daß es euch gibt.
Ich fühl' mich endlich 
Nicht mehr so allein.
(Danke Freunde - Juliane Werding)

Meine geliebten Engel,

Wo wär ich ohne euch?
Welch ein Mensch wär heute hier an meiner Stelle?
Wär da überhaupt ein Ich?

In kalten Tagen,
wenn ich erfrier,
an einem Hauch aus eisig-verwelkten Erinnerungen,
Tränen aus Rosen,
deren Dornen blutige Risse in die Haut kratzen.

Ihr seid da.
Ihr seid da, mit Ohren und Armen,
mit Gefühl und mit Herz.

Und ich mag mich verneigen,
vor eurer Kraft, eurer Sonne,
die ihr mir zukommen lässt.
vor eurer Grösse wenn Meine klein ist.
Vor Eurem Sein, wenn ich kein Sein fühle.


Danke Freunde, seid ihr da.

Mittwoch, 12. September 2012

Ewigkeit.


Ewigkeit

Balancieren,
auf schmalem Grate,
kaltes,
Metall umspielt den Fuss.

Eine eiserne Spur führt,
in die,
Unendlichkeit.

Wenn die Lichter kommen und,
dich erlösen,
von dem Seiltanz,
auf eisigkalten,
Schienen.

Führen dich in die Unendlichkeit,
in den,
Tod.



© Illumina

Träume.

Jedenfalls ist er nicht da, als der Junge sich zu ihr setzt.
"Sie träumen"
Da zieht sie die Augen in ihre Höhlen zurück.
"Ja"
"Was meinen sie da drüben zu finden."

"Weiss nicht, vielleicht mich selbst. Und sie, ziehen sie auch manchmal los?"
"Oft, aber auf der Suche nach Lieder."
"Mir, mir fehlt.."
"Was?"
"Weiss nicht, Leben vielleicht, richtig zu leben, im Leben drin, etwas Irreres noch als Träume."
Er nimmt ihre Hand.
"Wollen wir's versuchen, du und ich?"
"Leben?"
"Wir lösen eine Fahrkarte nach Irgendwo, steigen in Irgendwo ein - nach Irgendwann."
"Ja, aber man müsste.."
"Eine leere Karte, ohne Aufdruck, verstehst du?"
"Gutdenn, los!"
"Wie heisst du?"
"Nein, nein! Eine Blankokarte ist eine Blankokarte. Kein Bestimmungsort, kein Name, kein Alter. 

Man löscht die Stadt aus, nimmt die Metro nach Irgendwohin und sucht das zerfallene Haus, irgendeines."
"Was dann?"
"Dann? Am Ende der Reise wird man wissen."

(Dinge, bedeckt mit Schatten - Anne Cuneo
© Coopérative Rencontre, Lausanne 1969)

What a joke..


"All my friends now try to save me,
what a joke, what a joke.."
(Pain - Blackfield)


Sehnsuchtsschwere Melancholie ertränkt den Regen des Tages,
ertränkt den Augenblick, in dem die Laune entscheidet,
welchen Weg sie für heute als den Besten erachtet.

Nicht alleine, nicht (mehr) verstossen,
aber in Gedanken schwebend bei anderen.

Ist es ungerecht?
Zu trauer, zu bedauern was war?
Zeit, Vergangenheit?
Wenn man hat, was man nicht hatte, aber nicht mehr hat, was war,
ist es nicht Rechtens, dem, was ist gegenüber, zu trauern?

Freunde, die sind, werden nicht verlacht. Werden nicht weggelassen,
sie sind das höchste, der Spiegelscherbe geschicktes Ebenbild.
Ohne diese Freunde..die Welt wäre eine Graustufe trostloser..

Aber dennoch, verblasste Spiegelbilder, gegangene Menschen,
die nicht mehr wiederkommen.
Trauer, Schmerz, Sehnsucht.
Nach Worten, nach Taten, nach Augenblicken,
Hilflose Wut weils nicht mehr ist.

Nicht verstorben, nicht weit weg,
aber so unendlich fern.

Lasst eine Kerze anzünden,
für die Erinnerung.
Für die Glastränen, die konserviert für die Ewigkeit in den Seelen wohnen,
beschriftet, mit Name und Datum.
Für die Linien auf der Hand, jede mit dem Moment versehen..

Eine Kerze für Paddy.
Eine Kerze Robert.
Eine Kerze für Chess
.



"Trotzdem fehlt Dein Lachen, Deine Tränen, 
Deine Schritte neben mir!"
(Bevor du gehst - Illuminate)