Ich schwebe, ich fliege weit weg,
durch Nebelschwaden, durch Feenwinde,
durch glitzergetränkte Freiheit.
Und ich seh das kleine Dorf,
kreisrund angeordnet, um den Platz,
mittig der strahlend weisse Stein,
meine über alles geliebte Heimat.
Die Bäume, alt, so bekannt,
jeder einzelne bekannt.
Die schmutziggelbe Fassade,
der schmale, schattengetauchte Durchgang.
Alles ist hier,
wie ich es verliess,
man verspürt keine Zeit.
Nur ein hauch von verwesenden Erinnerungen,
lässt mich wissen, das es mal war.
Ich streife durch den Wald,
Meilensteine im Kopf,
die Vorstellung der lang vergangenen Tage.
Sajunas Schwert.
Bis zum Schaft steckt es in der alten Rinde,
und wartet darauf, dass seine Besitzerin niemehr wiederkehrt.
Und ich warte drauf,
auf den warmen Wind der alten Zeiten,
auf die bunt schillernden Flügel der Gewissheit,
Ich bin zu hause.
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Dienstag, 9. Oktober 2012
Montag, 8. Oktober 2012
One Year ago
Ein Jahr sind wir nun ein Paar,
ein Jahr das mal kurz, mal lange war.
"Eine gute Beziehung erkennt man daran, dass man sie nicht aufgibt"
Es bedarf nicht vieler Worte,
nur diesen;
.
Ich liebe dich, Darling.
ein Jahr das mal kurz, mal lange war.
"Eine gute Beziehung erkennt man daran, dass man sie nicht aufgibt"
Es bedarf nicht vieler Worte,
nur diesen;
.
Ich liebe dich, Darling.
Eine Gute Frage
Wieso verwende ich hier überhapt Songzitate?
Weil sie aussagen was ich denke?
Wenn ich es denke, wieso schreib ich es dann nich selber?
Wieso benutz ich dazu die Worte anderer,
um auszusagen was ich empfinde?
Ist irgendwie...unnötig.
Weil ein Wort zwar äusserlich dasselbe sein mag,
wenn ich sage; Es tut weh.
Dann ist dieses "weh", MEIN "weh",
und nicht das eines Interpreten.
Dieser hat sein eigenes "weh",
welches nicht meinem entspricht.
Äusserlich vielleicht, aber nicht im Innern.
Man muss nicht kreativ sein um aufzuschreiben was man denkt.
Man muss sich nur hinsetzen, denken und schreiben.
Selbst wenn es keinen Sinn ergibt, dass muss es nicht,
weil Gedanken eben Gedanken sind.
Ich weiss nicht, ob ich nun keine Songzitate mehr verwende oder schon,
vielleicht werd ichs, vielleicht nicht.
Aber die Frage bleibt;
Warum?
Fremdes ist und bleibt schliesslich fremd.
Weil sie aussagen was ich denke?
Wenn ich es denke, wieso schreib ich es dann nich selber?
Wieso benutz ich dazu die Worte anderer,
um auszusagen was ich empfinde?
Ist irgendwie...unnötig.
Weil ein Wort zwar äusserlich dasselbe sein mag,
wenn ich sage; Es tut weh.
Dann ist dieses "weh", MEIN "weh",
und nicht das eines Interpreten.
Dieser hat sein eigenes "weh",
welches nicht meinem entspricht.
Äusserlich vielleicht, aber nicht im Innern.
Man muss nicht kreativ sein um aufzuschreiben was man denkt.
Man muss sich nur hinsetzen, denken und schreiben.
Selbst wenn es keinen Sinn ergibt, dass muss es nicht,
weil Gedanken eben Gedanken sind.
Ich weiss nicht, ob ich nun keine Songzitate mehr verwende oder schon,
vielleicht werd ichs, vielleicht nicht.
Aber die Frage bleibt;
Warum?
Fremdes ist und bleibt schliesslich fremd.
Sonntag, 7. Oktober 2012
Blind geblendet von Emotion.
In meinem Kopf tropfen Worte,
wie rote Lichter.
Wie blaue Wellen.
Wie grünes Gras.
In meiner Hand erstarren Gedanken,
aus kristallklarem Eis.
Aus kalter Hoffnung.
Mein Körper nicht der Meine,
fremder als ich dir bin,
erst wenn ich rote Tränen weine,
macht alles wieder Sinn.
In meiner Seele schreien Farben,
wie Grafittis an der Wand.
Alt und vergessen,
werden doch bald weggemacht.
Mit Weiss übermalt,
vergessen.
Vergessen.
Versessen aufs Leben,
auf die volle Perfektion,
nach der ich süchtig strebe,
hör nur den einen Ton.
P E R F E K T I O N.
In meinen Augen brennen Bilder,
von mir, gespiegelt.
Spiegel sind Türen zur Seele,
wie kannst du mir dann noch in die Augen sehn?
Ohne zu zerfallen?
Tausen Krallen,
ziehen sich über mein Ich.
Buntgemixte Traurigkeit,
wie Blumen die keiner sieht,
werden zu vergessener Eitelkeit,
die vor Kritik flieht.
Ziehe mein Fazit,
mit hilfe einer Klinge,
für jeden Schnitt, den ich erlitt,
eine rote Träne erklinge.
Gefangen in der Ewigkeit.
Lass mich SCHÖN sein,
anschaulich perfekt.
Lass mich leben ohne Mühe,
nicht derartig Defekt.
Perfekt.
Schön.
Und ohne Gewicht,
"Du bist Schön!" Zählt nicht,
denn durch nichts wird sich ändern,
meine Sicht,
in den Spiegel.
Farben,
Narben,
Schrei.
wie rote Lichter.
Wie blaue Wellen.
Wie grünes Gras.
In meiner Hand erstarren Gedanken,
aus kristallklarem Eis.
Aus kalter Hoffnung.
Mein Körper nicht der Meine,
fremder als ich dir bin,
erst wenn ich rote Tränen weine,
macht alles wieder Sinn.
In meiner Seele schreien Farben,
wie Grafittis an der Wand.
Alt und vergessen,
werden doch bald weggemacht.
Mit Weiss übermalt,
vergessen.
Vergessen.
Versessen aufs Leben,
auf die volle Perfektion,
nach der ich süchtig strebe,
hör nur den einen Ton.
P E R F E K T I O N.
In meinen Augen brennen Bilder,
von mir, gespiegelt.
Spiegel sind Türen zur Seele,
wie kannst du mir dann noch in die Augen sehn?
Ohne zu zerfallen?
Tausen Krallen,
ziehen sich über mein Ich.
Buntgemixte Traurigkeit,
wie Blumen die keiner sieht,
werden zu vergessener Eitelkeit,
die vor Kritik flieht.
Ziehe mein Fazit,
mit hilfe einer Klinge,
für jeden Schnitt, den ich erlitt,
eine rote Träne erklinge.
Gefangen in der Ewigkeit.
Lass mich SCHÖN sein,
anschaulich perfekt.
Lass mich leben ohne Mühe,
nicht derartig Defekt.
Perfekt.
Schön.
Und ohne Gewicht,
denn durch nichts wird sich ändern,
meine Sicht,
in den Spiegel.
Farben,
Narben,
Schrei.
Zielfindung
"Alles was ich hab für das Gefühl als ich es auch wirklich wollte"
(Grinsende Gleichgültigkeit - Maeckes)
Im Zuge meiner Abschlussarbeit
analysiere ich zzt den Songs "Grinsende Gleichgültigkeit" von Maeckes,
und stiess dabei auf den oben genannten Satz.
Viel Wahrheit.
Und für mich irgendwo erneute Bestätigung,
dass der Weg das Ziel ist, nich das "Ziel" selber.
Das Gefühl, sich etwas zu Wünschen,
etwas wirklich zu wollen und sich drauf zu freuen,
lässt sich manchmal nicht mit dem decken,
was man dann auch besitzt.
Weil der Besitz endgültig ist,
das Gefühl es besitzen zu WOLLEN
allerdings niemals wirklich ausformuliert ist,
es ist in stetiger Bewegung, mal stärker, mal schwächer.
Für mich ist es ebenso mit dem Sinn des Lebens.
Der Reiz denn Sinn irgendwann mal zu entdecken,
treibt mich immer weiter, lässt mich nicht aufgeben,
die Vorstellung allerdings, den Sinn zu finden,
wirft mir die Frage auf..Und was dann..?
So bleib ich lieber unterwegs,
mit den Up und Downs, den Grossen und den Kleinen Steinen,
lieber, als anzukommen..und nichts mehr zu machen wissen.
und stiess dabei auf den oben genannten Satz.
Viel Wahrheit.
Und für mich irgendwo erneute Bestätigung,
dass der Weg das Ziel ist, nich das "Ziel" selber.
Das Gefühl, sich etwas zu Wünschen,
etwas wirklich zu wollen und sich drauf zu freuen,
lässt sich manchmal nicht mit dem decken,
was man dann auch besitzt.
Weil der Besitz endgültig ist,
das Gefühl es besitzen zu WOLLEN
allerdings niemals wirklich ausformuliert ist,
es ist in stetiger Bewegung, mal stärker, mal schwächer.
Für mich ist es ebenso mit dem Sinn des Lebens.
Der Reiz denn Sinn irgendwann mal zu entdecken,
treibt mich immer weiter, lässt mich nicht aufgeben,
die Vorstellung allerdings, den Sinn zu finden,
wirft mir die Frage auf..Und was dann..?
So bleib ich lieber unterwegs,
mit den Up und Downs, den Grossen und den Kleinen Steinen,
lieber, als anzukommen..und nichts mehr zu machen wissen.
Samstag, 6. Oktober 2012
Die 10 Gebote der Gesellschaft
Show a smile,
they'd like to have you in their membersclub.
Buy you drinks and tell you lies,
paper umbrellas with some ice..
(Someday - Blackfield)
1. Zeig nicht, was du wirklich bist.
2. zeig nicht, was du fühlst.
...Denn dann will dich niemand mehr.
3. Das Unglück darf niemals dein eigenes sein,
nur das des Bekannten des Freundes vom Freund.
4. Lächel und versprüh Fröhlichkeit.
5. Sei da, wenn du gebraucht wirst,
...aber rechne nicht damit, dass auch jmnd für dich da ist!
(siehe 3.)
6. Gehts dir aber trotzdem mal mies, dann denk dran,
das ist nur Einbildung, du übertreibst nur.
7. Krieg dein Leben in den Griff.
8. Tu was für das grössere Wohl.
9. Tanz nicht aus der Reihe, sei wie alle anderen!
10. Hör auf zu träumen.
Seelentod
SEELE
Wenn die Seele schreit,
abgrundtief verletzt,
von ew'gen Schmerz besetzt,
von allem Glück befreit.
Wenn die Seele weint,
Tränen der Bitterkeit,
Angst an Trauer reiht,
weil nirgends ein Lichtlein scheint.
Wenn die Seele blutet,
getroffen vom dem Wort,
nirgends ein sich'rer Ort,
wo sie Geborgenheit vermutet.
Wenn die Seele verstummt,
kein Wort und kein Gedanke,
wie eine junge Rosenranke,
die ohne Sonne verlumpt.
Keiner Fragte: Ist alles im Lot?
denn keiner hörte die Schreie,
und jetzt wollt ihr, dass ich verzeihe?
Ich würd‘ gerne, doch meine Seele ist tot.
Wenn die Seele schreit,
abgrundtief verletzt,
von ew'gen Schmerz besetzt,
von allem Glück befreit.
Wenn die Seele weint,
Tränen der Bitterkeit,
Angst an Trauer reiht,
weil nirgends ein Lichtlein scheint.
Wenn die Seele blutet,
getroffen vom dem Wort,
nirgends ein sich'rer Ort,
wo sie Geborgenheit vermutet.
Wenn die Seele verstummt,
kein Wort und kein Gedanke,
wie eine junge Rosenranke,
die ohne Sonne verlumpt.
Keiner Fragte: Ist alles im Lot?
denn keiner hörte die Schreie,
und jetzt wollt ihr, dass ich verzeihe?
Ich würd‘ gerne, doch meine Seele ist tot.
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