Manchmal erscheint es mir, als wandele ich auf Erden, eingesperrt in Glas.
Ich kann Menschen nicht berühren, ich kann die Elemente nicht spüren,
ich kann nur zuschauen.
Nichts tut so weh, wie die Selbsterkenntnis, dass man anders ist.
Aber ist das nicht eigentlich wunderbar?
Schliesslich versucht jeder krampfhaft anders zu sein,
und ist deswegen auch wieder gleich.
Uns ist das Anderssein gegeben..als wundervolle Gabe.
Die man verstehen und akzeptieren muss.
Ihr seid in einer Notlage oder braucht dringend Hilfe in einer Komplizierten Angelegenheit?
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Donnerstag, 28. Februar 2013
Dienstag, 26. Februar 2013
Montag, 25. Februar 2013
Festgefahren
How I wish I could surrender my soul;
Shed the clothes that become my skin;
See the liar that burns within my needing.
How I wish I'd chosen darkness from cold.
How I wish I had screamed out loud,
Instead I've found no meaning.
Shed the clothes that become my skin;
See the liar that burns within my needing.
How I wish I'd chosen darkness from cold.
How I wish I had screamed out loud,
Instead I've found no meaning.
(James Blunt - Tears and Rain)
Ach waaaaaaas!
Genug der Dummheit.
Es passiert mir immer öfters,
dass ich mich nichtmehr "entstellen" kann.
Wenn ich ein Tag lang wieder übertrieben viel rede,
mit den anderen lache...so tu ich das, weil ich weiss,
dass ich mich danach hasse.
Aber ich brauche diesen Hass, den er füllt die Leere.
Ich hasse mich lieber selber, als an Nichts zu zerbrechen.
So war es wohl schon immer,
egal ob ich gelogen, zugeschlagen oder was auch immer hab,
ich wusste, wenn ich es tu, hasse ich mich.
Und so blieb der Hass lange Zeit das einzige,
was mir blieb.
Zu lange.
Denn heute bin ich nicht imstande diese.. "Taktik" abzustellen.
Ich rede und lache immer Weiter, ich zeige mich nicht,
ich steure alles so, wie ich es immer tat.
Nur das es nun eigentlich nicht mehr nötig wäre.
ABer dennoch, es bleibt.
Das Denken bleibt, und es wird zu Verzweiflung.
uch Verzweiflung füllt Leere, aber Verzweiflung macht im Gegensatz zu Hass starr,
bewegungsunfähig, frierend.
Und so schaue ich mir selber beim Leben zu,
gefangen in den Methoden von Gestern.
Freitag, 22. Februar 2013
Glück.
Man braucht nicht Schön zu sein, um glücklich zu sein.
Man braucht nicht reich zu sein, um glücklich zu sein.
Man braucht nicht klug zu sein, um glücklich zu sein.
Man braucht nicht die besten Noten(und auch nich die schlechtesten^^), um glücklich zu sein.
Man braucht nicht 500 Freunde um glücklich zu sein.
Ich glaube Glück ist die Fähigkeit die Umstände zu akzeptieren, ohne dabei zu resignieren.
Man braucht nicht reich zu sein, um glücklich zu sein.
Man braucht nicht klug zu sein, um glücklich zu sein.
Man braucht nicht die besten Noten(und auch nich die schlechtesten^^), um glücklich zu sein.
Man braucht nicht 500 Freunde um glücklich zu sein.
Ich glaube Glück ist die Fähigkeit die Umstände zu akzeptieren, ohne dabei zu resignieren.
Donnerstag, 21. Februar 2013
Findungsgefühl
Gefangen im Körper,
gefangen in mir,
werd ich bald zum Mörder,
verschwinde von hier.
Leiden & Hass,
Spiegel zerschlagen,
will nicht mehr soviel,
Gewicht mit mir tragen!
Federgleich fliegen,
keine Spuren im Sand.
Den Hunger besiegen,
das Nichts,
indem Trost ich einst fand.
Tonnenschwere Last,
an mir klebt,
wieder gegessen - FAST!
Der Wahnsinn der in mir lebt.
Zahlen sind doch eigentlich nicht wichtig,
sie tun doch keinem weh,
aber es ist einfach nicht richtig,
was ich im Spiegel seh..
Ich verfalle wieder in alte Denkmuster.
Das ist ziemlich scheisse.
Ich dachte ich hätte die ganze Essen-Scheisse hinter mir.. >.<
Sonntag, 17. Februar 2013
Unendlichkeit
Nichts ist unendlich,
so seh das doch ein.
Ich weiss, du willst unendlich sein,
schwach und klein.
Feuer brennt nieder,
wenns keiner mehr nährt.
kenns ja selber was dir heut,
wiederfährt.
(Matthias Reim - Als ich fortging)
Wenn ich solche Lieder höre..erscheint mir die Zeit unendlich..
so seh das doch ein.
Ich weiss, du willst unendlich sein,
schwach und klein.
Feuer brennt nieder,
wenns keiner mehr nährt.
kenns ja selber was dir heut,
wiederfährt.
(Matthias Reim - Als ich fortging)
Wenn ich solche Lieder höre..erscheint mir die Zeit unendlich..
Freitag, 15. Februar 2013
Fuck you
Nie habe ich mich mehr gehasst als jez.
Ich krieg einfach alles kaputt, weil ich es einfach nicht lassen kann.
Ich bin so fürn Arsch, ehrlich!
Ein scheiss Egoist, eine Aufmerksamkeitsbitch par excellance.
Es tut mir leid...das ich so unsagbar dumm bin,
es tut mir leid das ich dich belästigt hab.
Es tut mir aufrichtig leid.
Geh sterben jin.
Ich krieg einfach alles kaputt, weil ich es einfach nicht lassen kann.
Ich bin so fürn Arsch, ehrlich!
Ein scheiss Egoist, eine Aufmerksamkeitsbitch par excellance.
Es tut mir leid...das ich so unsagbar dumm bin,
es tut mir leid das ich dich belästigt hab.
Es tut mir aufrichtig leid.
Geh sterben jin.
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