Nur so zwischendurch.

Alles Gute zum Geburtstag, Eladôn. <3

Ich denk an dich und hoffe, du hast nen angenehmen Tag.
Du bist toll, weisst du das?

Alles Liebe.

Der Phönix in dir.

Ach Orïn..

Nein, das Leben ist nich einfach,

und ich verfluche es das ich zur Zeit echt Null fähig bin dir irgendwie beizustehen.

Ich würde dir so gerne alle deine Fragen beantworten, 

aber ich weiss es doch selber nicht, es macht mich müde, alles zu erklären,

es macht mich traurig dir mit vielen Worten nichts sagen zu können.

Ich weiss selber nicht wie ich auskommen soll.

Im Endeffekt bist du der Stärkere von uns.

Der, der in Wirklichkeit die Augen zu macht und durchrennt,

der weder Ausbildung noch Schule abbricht weil es nicht mehr kann.

Weisst du, es geht dir eigentlich genau wie mir..

nur das du im Gegensatz zu mir immer noch in der Gesellschaft mehr oder weniger funktionierst,

weiterläufst, weiterkämpfst. Und ich bin die, die am aufgeben ist.

Und irgendwie - das wird mir klar - kann ich nicht abstreiten das ich das immer mehr tu.

Ich geb die Hoffnung auf, das ich jemals in diese Welt gehöre,

dass es einen Platz in dem System für mich gibt. Ich bin zu stolz mich anzupassen,

aber zu schwach mich selber durchzusetzen.

Ich bewundere dich, Orïn. Das hab ich oft schon getan.

Wie du mit so vielem klarkommst und trotzdem zur Schule gehst,

dich mit deinem bekloppten Vater rumärgerst..

Ich bewundere dich.

Und ein klein wenig bin ich neidisch..

auf deine Bescheidenheit, deine..schlichte Art alles hinzunehmen.

Das ist eine gute Fähigkeit, weisst du?

Du bist toll.

Und es tut mir leid, dass ich einfach nur ich bin.

Schwach und einfach.

Worte.

Entschuldigt, das ich zur Zeit nur Bilder poste.
Mir ist nicht viel nach eigenen Worten.

Wünsche.

Erinnerung.

Ohne Erinnerung an Morgen

Übervoll an Empfindungen, die Energie alles zu tun, das Haupt zu beschränkt um die Fülle an Gedanken zu fassen, aber keine Kraft zu entscheiden. Oder fehlt Mut?! Der Wille zu Leben, leben ohne Kompromisse, ohne Wenn-und-Aber. Aber grosse Unsicherheit, fehlender Mut.
Was wenn?
Unruhe, so grosse Unruhe. Selbst die Schrift zeigt sich sich unsteht, voller Unruhe.
Ein Zuviel an Emotionen, ein Zuviel an Lebenslust!
Nie genug aber immer zuviel!
Zuviel Zuneigung, zuviel Schmerzen, zuviel Übermut, zuviel Furcht, zuviel Absehbares, zuviel Chaos...
             und immer zu wenig Reize.

Keine Anstrengung zu gross, obwohl die Erschöpfung mein Innerstes heimsucht.
Wenn Nihilismus meine Sinne schleichend einnimmt, möchte ich nicht aufgeben, nur weiterkämpfen. Die unmöglichen Dinge möglich machen und das Mögliche unversucht lassen.


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Was wenn Loyalität stärker ist als Treue?
Ertrinkend im Meer von Erinnerungen, Empfindungen, Festhalten, Vorüberzieh lassen.
Ohne Erinnerung an Morgen.
Träume, die soviel stärker sind als das Wirkliche.
Schwarze Träume, süss dunkelviolett.

Für Vin.